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Was wir leisten

Gemeinsamkeit

Ziel dieses Angebotes einer anbieterverantworteten ambulant betreuten Wohngemeinschaft ist es, den Bewohnern zu ermöglichen, selbstbestimmt und würdevoll im Alter leben zu können und dabei zugleich in ein gutes, sorgendes Umfeld und ein gutes Unterstützungsnetzwerk eingebunden zu sein.

 

Pflegebedürftigen Menschen soll damit im Rahmen dieser Wohngemeinschaft ein gemeinschaftliches Leben in einem gemeinsamen Haushalt angeboten werden, das zugleich Unterstützung in der alltäglichen Alltagsgestaltung sichert und bei der gemeinschaftlichen Bewältigung des Alltags eine möglichst dauerhafte Lebenssituation in Gemeinschaft nach dem Normalitätsprinzip* ermöglicht.
 

In dieser Wohngemeinschaft werden 12 Bewohnerplätze zur Verfügung gestellt. Der Präsenzdienstleister arbeitet durch die eingesetzten Alltagsbegleiter eng mit den Bewohnern, deren Bevollmächtigten, rechtlichen Betreuern, Angehörigen, Ehrenamtlichen etc. sowie mit dem den jeweiligen Pflegedienst(en) und weiteren Dienstleistern (auch externen wie z.B. Hausärzten) zusammen.
 

Die Bewohner und alle weiteren Beteiligten sind darauf angewiesen, dass die Präsenzkraftdienstleistungen aufeinander abgestimmt erbracht werden können. 

 

*Normalisierungsprinzip
In den 1950er Jahren wurde das Normalisierungsprinzip als zentrale Maxime im Umgang mit erwachsenen Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung entwickelt. Zunächst war es als Leitlinie für die Gestaltung sozialer Dienste ausgearbeitet. In eine Kurzform gebracht, besagt die Normalisierungsformel, dass das Leben von (erwachsenen) Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen in allen Phasen so normal wie möglich zu gestalten ist. Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Normalisierungsprinzip )